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Es besteht kein Zweifel, dass funktionelles-Training in den letzten Jahren in der Fitness-Community an Popularität gewonnen hat. Es ist eine Klassifizierung von Übungen, die die meisten Fitnesstrainer heutzutage zum Portfolio für ihre Kunden zählen.

Funktionelles-Training ist jedoch eine der ältesten und grundlegendsten Formen der körperlichen Fitness. Tatsächlich ist Functional Fitness ein Konzept, das es schon seit Ewigkeiten gibt. Doch wie fast alles im Leben hat es sich seit seinen Anfängen bedeutend weiter entwickelt.

Was ist Funktionstraining?

Funktionelles-Training ist für Fitness, was Gehen im Vergleich zu Laufen ist - es ist die Grundlage für "Bewegung".

Jeder Profi in der Fitnesswelt weiß, wie wichtig funktionelles-Training ist. Functional Fitness ist für Anfänger ebenso geeignet wie für Experten wie Profisportler. Es ist eine Form des Trainings, die auf allen Ebenen aus unterschiedlichen Gründen unabdingbar ist. Trotzdem hat das Konzept den gleichen allgemeinen Zweck, nämlich den physischen Aspekt des täglichen Lebens zu verbessern.

WAS GENAU IST FUNKTIONALES TRAINING?

Funktionelles-Training kann für verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben.

Es ist ein wichtiger Teil der körperlichen Rehabilitation. So kann es Patienten und Sportlern helfen, sich nach einer Verletzung oder sogar von einer Behinderung zu erholen. Grundlegende funktionelle Bewegungen können ohne Ausrüstung ausgeführt werden, wodurch Menschen nach einer Verletzung die Funktion natürlicher Bewegungen wiedererlangen und wieder zu ihren normalen täglichen Aktivitäten zurückkehren können.

Auf einer anderen Ebene beinhaltet das Training die Durchführung komplexerer, belastender Übungen, die die allgemeine Kraft und die sportlichen Fähigkeiten verbessern.

In fast allen Fällen umfasst das Funktionstraining das Kernstabilitäts-, Gleichgewichts- und Krafttraining durch natürliche Bewegungsmuster anstelle von Übungen mit festem Bewegungsumfang, wie z. B. an Geräten oder bei isolierten Bewegungen, die sich nur auf eine Muskelgruppe konzentrieren und den Bewegungsumfang einschränken.

Funktionales Training mit niedriger oder hoher Intensität - die Unterschiede

Man kann das Funktionstraining in zwei Intensitätsstufen unterteilen - Niedrig und Hoch.

Das Funktionstraining mit geringer Intensität ist hauptsächlich für ältere Menschen geeignet, damit sie einen aktiven Lebensstil beibehalten können. Funktionsübungen mit geringer Intensität beinhalten normalerweise nur Körpergewichtsbewegungen in der einfachsten Form.

Hochintensives Funktionstraining ist ideal für Menschen, die bereits eine gute Kondition haben. Die Übungen sind intensiv und kombinieren Cardio-, Ausdauer- und Krafttraining. Diese Art des Funktionstrainings beinhaltet normalerweise auch Gewichte und den Einsatz von Geräten wie beim CrossFit, Aerial Yoga oder Calisthenics. Dadurch kann tatsächlich ein Verletzungsrisiko für Menschen bestehen, die nicht fit genug sind. Und fit bedeutet nicht nur Kraft, sondern auch Mobilität, Koordination, Ausdauer usw.

Ein intensives Funktionstraining erfordert eine solide Grundlage. Übungen wie Sprints, Langhantelkniebeugen und Langstreckenläufe gelten als hochintensiv. Auch das US-Militär legt beispielsweise großen Wert darauf, hochintensives Funktionstraining in sein Regime aufzunehmen.

Abhängig davon, welche Art von Fitness Level Sie haben oder erreichen möchten, können Sie entscheiden, auf welche Art von funktionellem Training Sie sich konzentrieren möchten